Wie kannst du mitspielen?

Das Spiel ist nur als Rahmen aufgestellt, niemand muss sich anmelden oder abmelden.

Die Dauer des Spiel ist auf gut einen Monat geplant.

Du kannst jederzeit einsteigen und mitmachen.

Es ist DEIN Spiel, wenn du magst kannst du etwas tolles daraus machen.

Auch wenn du nicht aktiv am eigentlichen Spiel teilnehmen willst, kannst du auf deiner Sims die Idee nutzen für RP.

Ablauf:

Am Sonntag 22.11.2015 fällt der Startpfeil. Es geht ein Raunen durch GOR , in der Nähe des Dorfes Halin muss es eine Kiste mit sehr viel Gold geben.

Nun brechen viele auf und wollen diese Truhe finden, sie reisen nach Halin. Werden aber nicht sehr freundlich empfangen und so müssen sie im Wald eine geeignete Wohnstätte finden. Nach vielem Suchen besetzen sie einige Waldhütten in der Nähe einer Ruine. Dann beginnen sie die Umgebung mal erst wild zu durchsuchen, ohne Plan.

Nach einiger Zeit fand jemand einen Hinweis und die Jagd auf den Goldschatz begann.

 

 

 

 

Spielregeln

Wer sich an dem Spiel beteiligt hält sich an folgende Regeln:

  • 1

Wir akzeptieren die Wünsche unserer Mitspieler und zeigen Respekt.

  • 2

Wir spielen Gor, außerhalb der Städte/ Dörfer gilt das Recht des Schwertes.

Sex, Verstümmelung und Tod aber nur nach IM Absprache.

  • 3

Immer nach 3 Tagen hat jeder Spieler das Recht in seine alte Rolle zurück zu gehen.

(Gefangenschaft, Versklavung  usw sind nach 3 Tagen auf Wunsch zu lösen)

  • 4

Schön ist es, wenn alle Spaß haben. Einseitig geht nicht.

  • 5

Jeder ist für sein eigenes Spiel selbstverantwortlich, jeder kann jederzeit beginnen oder es beenden. § 6

Wenn die Spieler sich OOC  geeinigt haben,  kann alles goreanisches gespielt werden. Es gelten immer die Regeln der Sims wo das Spiel der RPler das erste mal zusammen traf.

  • 7

Der Weg ist das Ziel.

 

Und nun habt Spannung und Spaß, immer locker bleiben, es ist Freizeit. Niemand muss, jeder kann.

Goldrausch auf der Erde 1848

Goldrausch

Am 24.Januar 1848 fand am heutigen Standort von San Francisco ein Zimmermann in einer Baugrube Gold. Bis 1854 zogen über 300.000 Menschen dort hin um auch von dem Kuchen etwas mit zu bekommen. Die meisten gingen beim Gold leer aus, doch viele wurden Reich.  Phillip Armour machte mit seiner Metzgerei so viel Geld, das er eins der wichtigsten Unternehmen dieser Branche später führte. Andere verdienten an Bordellen, Whiskey an Werkzeugen, Lohnarbeitern (Sklaven ^^) Reichtum ohne Ende. Anwälte, Ärzte  ach eigentlich alle die clever genug waren dieses Fieber für dich zu nutzen.

Die Preise stiegen, denn wer nach Gold sucht, der hat keine Zeit sich selber zu versorgen. Ein Brot kostete in New York 4 Cent  in den Goldfeldern 75 Cent. Das 19 fache also.

Das dies auch die „Bösen“ der Welt lockt ist wohl klar.  Es waren raue Orte, keine Regierung und kein Gesetz, ein paar Frauen die einen Anstrich von Zivilisation gaben. Im späteren San Francisco wurden täglich im Durchschnitt 2 Menschen ermordet. In Marysville gab es in einer Woche 17 Morde.  In einer Juliwoche 1850 wurde in Sonora, zwei Männern die Kehle durchgeschnitten, einer erstochen und einer erschossen.

Ziel des Spiels

Ziel des Rollenspiels „Goldrausch auf Gor“?

Wie alle meine Spiele ist der Weg das Ziel. Wir wollen alle Spaß und Spannung in unserer Freizeit und bei unserem Hobby Gor haben. Darum steht weniger im Zentrum das Gold zu finden und beiseite zu schaffen, als vielmehr die vielen kleinen und großen RPs die sich auf dem Weg befinden.

Doch am Ende stehen Rucksäcke mit Gold, versucht sie zu bekommen und zu behalten.

Wer kann mitspielen und muss man sich anmelden?

Jeder kann sich einbringen, das Spiel stellt nur einen Rahmen da, niemand muss sich anmelden. Die Idee ist frei und jeder kann sie weiter ausschmücken oder für sich einen eigenen Handlungsstrang erspielen. Beispiel wäre das Herstellen von Paga für die Goldsucher und der Handel damit, oder die „Gewinnung“ von Sklaven zum Graben und eine kleine Sklavenkarawane. Begrenzt wird das nur durch die generellen Spielregeln ( weiter unten ).

Hintergrund des Spiels

Goldrausch auf Gor—– Rollenspiel

Hintergrund

Am First day of First Hand of the Month of Rastar (9) in the year 10,165 CA fing der große Regen an, und Tag für Tag schüttete der Himmel sein Wasser über die Berge von Halin.

Halin liegt an der Handelsstraße  zum Sadargebirge. Man kann gut von Belend, Rovere oder Piedmont aus über die alten Handelsstraßen an Ko-Bo-Ra vorbei über Halin zu den großen Märkten reisen.

Regen, Regen, Regen eine Hand lang prasselte es, knüppelte es, floss es und man sah nur schwarz und dazwischen Wasser. Man konnte glauben, dass zwischen der Erde und dem Himmel nur Wasser sei. Wer ein Fenster öffnete ging das Risiko ein, in seiner Wohnung zu ertrinken.

Und dann kam die Nacht am Ende der Regenzeit, es hörte auf zu Regnen und  alle gingen beruhigt schlafen zogen die Decke über sich und hörten das ständige Rauschen des Regens nicht mehr, sie schliefen ein.

Die Wolken am Himmel zogen sich vom Wind getrieben zurück, dann kamen die drei Monde von Gor und der Gefängnismond strahlte hell und klar herab. Es war ruhig und friedlich bei den Schlafenden, nur Hugo die Wache stand am Dorfrand als er ein Beben des Bodens spürte, dann ein Grollen und Rollen. Erst schaut er verwundert und weiß nicht was es sein soll, dann rennt er zur Alarmglocke und schlägt ununterbrochen Alarm, bis eine dunkle, schmutzige, nasse Masse ihn hin wegspült und mit ihm ein ganzes Dorf vernichtet wird.

Der nächste Morgen erst zeigte die ganze Katastrophe, das Dorf war fort, weg, futsch unter Steinen und Matsch begraben. Durch den Alarm konnten alle Menschen sich retten, aber die Häuser direkt am Berg waren verschwunden, weiter unten die Häuser, zerstört. Doch hier konnten die Besitzer ihre Wertsachen noch retten.

Das Haus des Baumeisters Pius und der Heilerin Gajane war unter Unmengen Geröll bei dem Berg-und Erdrutsch begraben worden, und in der Nähe staute sich ein neuer See an. Vielleicht liegt das Haus nun auf dem Grund des Sees? Und mit ihm die Truhe der Beiden, ihr Familienvermögen. Von der einen zur anderen Ihn waren sie Arm. Ihr Gold war verschwunden, ihre Wintervorräte vernichtet und sie standen vor dem Nichts.

Andere hatte es nicht so böse getroffen, so konnten sie die Sklavin Dina gegen Kupfer eintauschen und bestellten bei einigen Händlern Waren die sie dringend benötigten um über den Winter zu kommen.  Eine alte Karte von Halin wurde zerrissen, die Rückseite als Bestellung benutzt und so ging alles seinen Lauf.

Doch ihre Goldtruhe war verschwunden.

Hartnäckig ging das Gerücht um, das diese Truhe der hochkastigen sehr viel Gold enthalten muss, das sie arm geworden sind, wurde daran gesehen das die ausgebildete Heilerkajira Dina verkauft wurde und das man sich erzählt das die Heilerin Gajane sich in Belend sogar als Magd angeboten hat. So hüpfte eine Nachricht von Lagerfeuer zur Lagerfeuer, von Taverne zu Taverne von Mund zu Ohr.

GOLD!

Und viele machten sich auf den Weg die Truhe zu finden. Und wenn schon nicht selber, sie denen ab zunehmen, die sie gefunden haben. Oder einfach zu betrügen, lügen und nun ja, alles zu machen um Reich zu werden. Alles.